Ich geb’ nicht auf
Ich laufe hin und wieder
gerne im Wald,
bin groß, schon 34 Jahre alt,
habe Angst vor allem, was mit mir passiert,
hätte man bloß all diese "Männer" - !
Ich bin groß und doch so klein,
den Körper trage ich nur zum Schein.
Er lebt eigentlich schon lange nicht mehr,
wie lange ist bloß alles schon her?
Mein kleines - , ganz oft stellt es sich tot,
am Körper klebt Blut, ganz furchtbar rot.
Es hebt die Ärmchen und bittet um Gnade,
es gibt niemanden, wie ist es doch jammerschade
Irgendetwas glitzert in mir,
manchmal entwickelt es sich zu einem starken Stier
Er kämpft ums Überleben, für mich, bekommt Mut.
Oh wie sehr tut das gut!
Er springt in die Tiefe,
versinkt in den Fluten
und kommt doch immer wieder,
alles was weh tut macht er nieder.
dann geht er -
müde und kraftlos schläft er ein.
Bis zum nächsten
DASEIN
Leben: "Windwiege"
Bilder aus vergangenen Tagen, Stille Tränen stumme Schreie Seele liegt in tausend Trümmern, Heute bin ich doch erwachsen, Hab die Trümmer meiner Seele Mus dem Kind in mir erlauben, Geh schon lang den Weg alleine, Höre Es ganz stille schreien, Sehet Nach bei, Onkel, Väter!!! Komm Kind, trete aus dem Schatten, |